Das Bestattungshaus Speck steckt in finanziellen Schwierigkeiten und so lässt sich der chronisch pessimistische Chef auf ein unmoralisches Angebot ein. Der Fabrikant Udo Kemp soll zum Schein beerdigt werden, obwohl er noch gar nicht tot ist. Der Lebemann möchte auf diese Weise sich von seiner Frau trennen und dabei noch eine Menge Geld mitnehmen.
Daß dies durch unterschiedliche Ergeignisse in die Hose geht, ist zu erwarten. Es soll aber nicht zu viel verraten werden, da noch 2 Vorstellungen am kommenden Donnerstag und Freitag geplant sind. Das Stück ist sehr unterhaltsam und lustig, nicht zuletzt duch die vielen Flachwitze von Udo Kemp, sondern auch durch gekonnte Inzenierungen und sehr textsichere Schauspieler des Stückes.
Die Begrüßung übernahm Heinrich Brackland und im Anschluß wurde von ihm auch die Esemblemitglieder vorgestellt. Souffleuse war Christa Grieshop, die Maske machte Pauline Averbeck. Um den Bühnenbau kümmerten sich Andreas Arnke, Andreas Lammers und Vitus Kolhoff.
Vielen Dank an das ganze Team der Kolping-Spielschar, gerne sind wir im nächsten Jahr wieder bei einer neuen Vorstellung dabei.